Den Worten müssen Taten folgen

In Italien tendiert man viel zu reden, jedoch mit Handeln nimmt es nicht unbedingt nicht so arg. Nun drängt der IWF Italien zu rascheren Reformen, um endlich die eigene Wirtschaft zu stabilisieren. Besonders kritisiert der Internationale Währungsfond die kolossale Arbeitslosigkeit und Staatsverschuldung. Auch die Banken hätten immer noch einiges nachzuholen, da sie immer noch zu viele faule Kredite in ihren Büchern haben. Demnach wäre also Italiens Regierungschef Matteo Renzi mit seinen Reformversprechen noch nicht weit gekommen. Daher ganz wie Goethe sagte: „Der Worte sind genug gewechselt, lasst mich auch endlich Taten sehen.“