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Benko verteidigt sein Mega-Bauprojekt Busbahnhof-Areal1 min read

23 Giugno 2014 < 1 min read

Benko verteidigt sein Mega-Bauprojekt Busbahnhof-Areal1 min read

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Auf rund 40 Millionen Euro an öffentlichen Gelder würde die Gemeinde verzichten, sollte die Baudichte beim Busbahnhof-Areal gedrosselt werden, so stol.it. Diese Summe nannte heute  Renè Benko im “Kaufhaus Bozen”.
Das sind aber nur die einmaligen Kosten, die zu Lasten der Bevölkerung gehen würden. Noch nicht mit  eingerechnet sind die Anzahl der Arbeitsplätze, die mehr geschaffen werden. Auch die mit diesen und dem Betrieb einhergehenden Steuern und Abgaben, die die Gemeinde in den Folgejahren erwirtschaften könnte.
Der Immobilieninvestor zeigte sich allerdings zuversichtlich, dass am kommenden Mittwoch die Gemeinde eine Entscheidung trifft und die definitiven Kriterien vorliegen werden. Erneut sprach er davon, dass seine Gegner nur darauf aus sind, sein Projekt zu verhindern und wenig Interesse an einer langfristigen Aufwertung der Stadt haben.
Das von der Signa vorgelegte Projekt ist das einzige, bei dem Bozen sowohl verkehrstechnisch als auch in Bezug auf den Grünraum profitieren würde, so Benko. Die Miteinbeziehung des Virgls und der Seilbahn dorthin würde nur durch sein Projekt realisierbar sein, meinte der Innsbrucker.