JUNGE SÜD-TIROLER FREIHEIT besucht “Kaufhaus Bozen”

Eine Delegation der Landesjugendgruppe der Bewegung SÜD-TIROLER FREIHEIT hat heute Vormittag das Projekt “Kaufhaus Bozen” im Rahmen eines persönlichen Termins beim Verantwortlichen von Investor René Benko in Süd-Tirol, Herrn Dr. Hager, besichtigt. Dabei wurde auf wesentliche Details des Projektes eingegangen und die Verantwortlichen stellten sich gekonnt den kritischen, wie auch interessierten Fragen der anwesenden Vertreter der JUNGEN SÜD-TIROLER FREIHEIT.

Bereits seit Monaten ist die Diskussion um das sog. Projekt “Kaufhaus Bozen” in Süd-Tirol ein großes Thema. Die Jugend der SÜD-TIROLER FREIHEIT hat sich deshalb dazu entschlossen, sich aus erster Hand und vor Ort über die einzelnen Projekte zu informieren. Dazu fand bereits heute Vormittag die erste Besichtung des Showrooms des Benko-Projekts in Bozen statt.

Dabei ging Herr Dr. Hager anfangs besonders auf die Aufwertung des derzeit verkehrsintensiven Bahnhofviertels ein, welches seit Jahren bereits überfällig ist und durch dieses Projekt auch endlich umgesetzt wäre. Denn auch ein sehr interessantes Verkehrskonzept wurde im Rahmen dieses Projektes ausgearbeitet.

Sehr zur Freude der anwesenden Jugendvertreter war der große Süd-Tirol-Bezug von René Benko, der deutlich aufgezeigt wurde. Dabei war es den Verantwortlichen auch sehr wichtig zu unterstreichen, dass Herr Benko nicht, wie von einigen Medien dargestellt, irgend ein ausländischer und fremder Investor ist, sondern in erster Linie ein Tiroler, der emotional sehr mit Süd-Tirol verbunden ist und dem auch Tirol als Ganzes wichtig ist. Auch gewisse Gesamt-Tiroler Konzepte zwischen dem bereits bestehenden “Kaufhaus Tyrol” und dem zukünftig geplanten “Kaufhaus Bozen” sind schon jetzt Thema.

Das Projekt “Kaufhaus Bozen” ist für die JUNGE SÜD-TIROLER FREIHEIT deshalb ein sehr wichtiges Gesamt-Tiroler Projekt, welches nicht nur an die 1.000 neuen Arbeitsplätze schaffen würde, sondern auch eine enorme Aufwertung und Modernisierung der Stadt Bozen bedeuten würde.
In den nächsten Wochen wird sich die JUNGE SÜD-TIROLER FREIHEIT allerdings auch noch mit Verantwortlichen des Gegenprojektes “Erlebnishaus Südtirol” treffen, um dann einen möglichst anschaulichen Vergleich zu haben, sowie Vor- und Nachteile der einzelnen Projekte abzuwiegen, heißt es in der Presseaußendung.
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