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SÜD-TIROLER FREIHEIT weist Spekulationen der Tageszeitung zurück

Die SÜD-TIROLER FREIHEIT weist die von der Tageszeitung veröffentlichten Spekulationen über einen angeblichen Flop des Selbstbestimmungs-Referendums und einer Wahlbeteiligung von nur 5% entschieden zurück. Diese Meldung sei reine Erfindung der Tageszeitung und entspreche nicht der Wahrheit!

 

Seit Wochen versuchen die Gegner des Selbstbestimmungs-Referendums das Gerücht zu streuen, dass sich nur die Wähler der SÜD-TIROLER FREIHEIT am Referendum beteiligt hätten. Dass dies nicht der Wahrheit entsprechen kann, beweist allein die Tatsache, dass am ersten landesweiten Wahltag schon mehr als 10.000 Süd-Tiroler am Referendum teilgenommen haben. 
Die Tageszeitung verfügt über keine Daten zum Referendum, da die Stimmen erst ausgezählt werden und somit noch gar keine Zahlen zum Ausgang existieren, teilt die SÜD-TIROLER FREIHEIT in einer Presseaußendung mit. 
Weiters heißt es in der Pressemitteilung: „Die SÜD-TIROLER FREIHEIT erstellt derzeit gerade ein Register der Wähler die abgestimmt haben, um die Daten zwischen der Online-, SMS-, Briefwahl- und Wahlkarten-Abstimmung abzugleichen. Damit wird sichergestellt, dass niemand doppelt abgestimmt hat. Dazu muss für jeden einzelnen Brief ein Code aus 8 Buchstaben und Ziffern in das Computersystem per Hand eingetragen werden. Da zigtausend Briefe eingegangen sind, erfordert dies höchste Sorgfalt und entsprechende Zeit. Aufgrund der großen Menge konnten bisher erst ¼ der Briefe registriert werden.“
Die SÜD-TIROLER FREIHEIT teilt noch mit: „In einem zweiten Schritt werden dann alle gültigen Briefe geöffnet und die Wahlkarten mit der JA/Nein Abstimmung ausgezählt.
Die Auszählung der Wahlkarten erfolgt vom 10. bis 12. Jänner im Beisein von Juristen und ist öffentlich zugänglich.
Erst nach Auszählung dieser Wahlkarten wird das Endergebnis und die Wahlbeteiligung feststehen. 
Jegliche Spekulation und Mutmaßung die bisher zum Ausgang des Referendums getätigt wurde, ist folglich nichts weiter als Kaffessudlesen.
Die SÜD-TIROLER FREIHEIT ersucht die Medien daher um etwas mehr Seriosität in der Berichterstattung über das Selbstbestimmungs-Referendum. Die Kristallkugel, von der die Tageszeitung ihre „verlässlichen Informationen“ erhalten hat, muss nämlich offensichtlich defekt sein, erklären die Verantwortlichen der SÜD-TIROLER FREIHEIT. 

 

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