Die beliebte Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner leidet laut Berichten unter einer Hirnblutung. Dies stellten die Ärzte bei einer Routineuntersuchung fest.
Die Mediziner verordneten der Staatschefin einen Monat Ruhe, wie Regierungssprecher Alfredo Scoccimarro mitteilte. Die Regierungsgeschäfte werden nun in den kommenden vier Wochen von Vizepräsident Amado Boudou geführt. Pikant dabei: Der stellvertretende Staatschef war zuletzt wegen Korruptionsvorwürfen in die Kritik geraten.
Die Präsidentin hatte Mitte August ein Schädel-Hirn-Trauma erlitten. Danach sei bei der 60-Jährigen eine Computertomographie des Gehirns erfolgt, bei der aber keine Schäden festgestellt wurden.
Die nun verordnete Ruhephase erwischt Kirchner mitten im Wahlkampf. Am 27. Oktober finden in Argentinien Parlamentswahlen statt. Die Hälfte der Abgeordneten und ein Drittel der Senatoren werden neu gewählt.
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