Die italienische Regierung hatte bereits Hunderte Millionen Euro an die Südtiroler Landesregierung nicht ausbezahlt und nun soll es weitere Kürzungen in Millionenhöhe geben.
Die Zeiten der Großprojekte sind längst vorbei. Allmählich beginnt man auch in Bozen markante Zeichen der Wirtschaftskrise zu erkennen. Wie schwierig die Lage im restlichen Italien ist, lässt sich fast nur vor Ort erkennen, nachdem die Situation von Region zu Region verschieden ist. Italien soll aber längst die vielen Schulden abbauen und dazu braucht es nun mal Geld.
Wie am Montag Landeshauptmann, Luis Durnwalder erklärt hat, verweigert der Staat mit einem Dekret des Finanzministers die Auszahlung von 68,5 Millionen Euro an unser Land. Wie der Landeshauptmann mitgeteilt hat, hätte die Regierung als Grund dafür, die Sanierung des Staatshaushaltes angeführt. Der Landesregierung wird nun wohl nichts anderes übrig bleiben als zum Verfassungsgericht zu pilgern.
Nun hofft Bozen auf die neue Regierung nach den Neuwahlen. Ob tatsächlich Pier Luigi Bersani es schaffen wird Ministerpräsident zu werden, wird sich noch zeigen.
Was bis vor kurzem noch ziemlich sicher erschien, scheint nun doch nicht fixe Sache zu sein. Jedenfalls erwarten uns bis zur Wahl noch spannende Wochen.
M.S.
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