Argentinien im Schockzustand
Die beliebte Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner leidet laut Berichten unter einer Hirnblutung. Dies stellten die Ärzte bei einer Routineuntersuchung fest.
BGS News – Buongiorno Südtirol
Die beliebte Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner leidet laut Berichten unter einer Hirnblutung. Dies stellten die Ärzte bei einer Routineuntersuchung fest.
In einem erneuten Schwenk hat Silvio Berlusconi der Regierung von Enrico Letta Rückhalt gegeben: Laut Medienberichten hat seine Partei PdL (Volk der Freiheit) Letta das Vertrauen ausgesprochen. Für Berlusconi ein schwerer Rückschlag.
Die Staatsanleihen rutschen ab. Die Krise hält Italien im Griff. Immer wieder Schuldenkrise: Das drohende Regierungschaos in Italien hat die Anleihekurse der Südländer stark belastet. Zudem setzte ein Rücktritt in der kriselnden italienischen Bankenbranche den Finanzmarkt unter Druck.
Laut Pressebericht ist es ein knapper Wahlausgang in Österreich. Österreichs Bundeskanzler Werner Faymann darf weiterregieren. Zwar retten die sozialdemokratische SPÖ von Kanzler Werner Faymann und die konservative ÖVP mit etwas mehr als 50 Prozent nach ersten Prognosen ganz knapp ihre Mehrheit und wollen weitermachen. Die von Korruptionsskandalen und Stillstand genervten Wähler haben ihnen einen Denkzettel verpasst: SPÖ und ÖVP liegen mit 26,5 und knapp 24 Prozent auf ihrem historischen Tiefstand.
Wieder mal dreht sich alles um Berlusconi. Man hat es schon vermutet. Berlusconis Minister gehen. Laut Pressebericht steht Italiens Regierung nun endgültig vor dem Aus. Alle Minister der konservativen Partei PDL des ehemaligen Regierungschefs Silvio Berlusconi traten heute am Samstag zurück, sagte ein Sprecher von Vize-Ministerpräsident Angelino Alfano.
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Jetzt meldet sich doch tatsächlich Lafontaine wieder aus der Versenkung zu Wort. “Vielleicht hätte ich SPD-Parteichef bleiben sollen.”
Es ist einfach eine absolute Schande und Skandal. Ich bin eigentlich der Überzeugung, dass man mit solchen Dingen vorsichtig umgehen sollte. Was hier berichtet wird, basiert auf bereits veröffentlichte Aussagen, die bekannt sind. Den Presseberichten nach, soll der Grüne Fraktionsvorsitzende Jürgen Trittin 1981 ein Wahlprogramm, das Sex zwischen Kindern und Erwachsenen legalisieren sollte, verantwortet haben. Allerdings soll nun Trittin sein Bedauern geäußert haben.
„Durchs Reden kommen die Menschen zusammen.“ Dieser alte Ausspruch besitzt nach wie vor Gültigkeit. Politik ohne Sprache gibt es nicht.
Ist das eine Woche vor der Wahl sinnvoll? SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück zeigt auf einem Foto den „Stinkefinger“. Da frage ich mich doch: Wie viel Direktheit und Ironie verträgt dieser Wahlkampf?