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„Mütter in ihren Lebensentscheidungen stärken“

12 Maggio 2019

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„Mütter in ihren Lebensentscheidungen stärken“

Anlässlich des Muttertages am Sonntag erinnert die SVP-Landesfrauenreferentin Renate Gebhard an die verschiedenen Rollen von Müttern in der Familie. „Mütter sind Ehefrauen und Partnerinnen, Kindererzieherinnen und Haushaltsmanagerinnen, Krankenschwestern und Altenpflegerinnen, Vereinsobfrauen und ehrenamtliche Helferinnen, Mitarbeiterinnen und Karrierefrauen: Welche Lebensentscheidungen Frauen für sich und ihre Familie auch treffen, wir sollten Mütter auf ihrem Weg unterstützen und bestärken“, betont Renate Gebhard.

„Kinder und Haushalt, Beruf und Ehrenamt, Freizeit und Hobbys: für Mütter ist es unmöglich, all diese Ansprüche zu erfüllen“, unterstreicht die SVP-Landesfrauenreferentin Renate Gebhard im Hinblick auf den Muttertag am kommenden Sonntag. Die Erwartungen der Gesellschaft an die moderne Frau seien jedoch hoch. „Frau ist dann eine gute Mutter, wenn sie sich leidenschaftlich um ihre Kinder kümmert, sie soll aber gleichzeitig eine verständnis- und liebevolle Ehefrau und Partnerin, eine fleißige und ordentliche Hausfrau, eine erfolgreiche und gutverdienende Karrierefrau, eine ehrenamtlich engagierte Bürgerin und eine aktive Sportlerin sein“, zeichnet Gebhard ein Bild der hohen Ansprüche.
„In dieser Mehrfachbelastung erheben wir Frauen zusätzlich oft den Anspruch auf Perfektion und machen uns selber Druck, jeden Lebensbereich voll und ganz in der Hand haben zu müssen“, gibt Gebhard zu bedenken. Die SVP-Landesfrauenreferentin regt daher anlässlich des Muttertages dazu an, die hohen Ansprüche der Mütter an sich selbst fallen zu lassen. „Wir alle können dann ein Stück weit dazu beitragen, indem wir die Lebensentscheidungen von Müttern und von Familien respektieren – egal ob es sich um Alleinerziehende, um Vollzeitmamis oder um Karrierefrauen handelt: Jede Mutter wünscht sich im Grunde das Beste für ihre Kinder und ihre Familie“, so Gebhard. Die Bedeutung der Familie für die Gesellschaft in den Mittelpunkt rückt auch der Internationale Tag der Familie am 15. Mai, „der wohl nicht zufällig so nahe am Muttertag liegt“, unterstreicht Renate Gebhard.

Im Bild: Renate Gebhard.