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Ja zu Benko: Ein Sieg für Bozen, ein Sieg für Tirol

7 Aprile 2016

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Ja zu Benko: Ein Sieg für Bozen, ein Sieg für Tirol

Im Bild: Cristian Kollmann, Bürgermeisterkandidat der Süd-Tiroler Freiheit und Alexander Wurzer, Listenführer.

Ja zu Benko: Ein Sieg für Bozen, ein Sieg für Tirol

Der Bürgermeisterkandidat der Süd-Tiroler Freiheit, Cristian Kollmann, sowie der Listenführer Alexander Wurzer gratulieren der Kaufhaus Bozen GmbH zu ihrem klaren Erfolg beim Benko-Referendum.

„Die Süd-Tiroler Freiheit hat dieses wichtige Projekt von Anfang an unterstützt. Die Notwendigkeit, das Areal rund um den Busbahnhof neu zu gestalten, um damit auch das Zentrum Bozens insgesamt aufzuwerten, bestand bekanntlich schon seit Jahrzehnten. Um so erfreulicher ist es, dass mit René Benko ein Nordtiroler Landsmann die Verbundenheit zu Bozen verspürt, im Sinne einer innertirolischen Zusammenarbeit Bozen zum Besseren zu verändern.“, zeigen sich Kollmann und Wurzer unisono überzeugt.

„Das Abstimmungsverhalten der Wahlberechtigten spricht eine deutliche Sprache, nämlich die Sprache der Vernunft und des Wunsches nach Aufbruch. Der Tenor der Bozner lautet nämlich, dass die Südtiroler Landeshauptstadt offener, moderner, sicherer und lebenswerter werden muss – alles Ansprüche, die wir uneingeschränkt teilen. In diesem Zusammenhang dürfen wir aber nicht vergessen, dass nach Wahrnehmung der Kaufoptionen durch die Signa-Holding sehr viel Geld in die klammen Bozner Gemeindekassen fließen wird. Dieses Geld muss in die Aufwertung der Bozner Stadtviertel investiert werden. Die Erneuerung der Stadt kann damit von innen nach außen vorangetrieben werden: Spielplätze, längst überfällige Sanierungen alter Traditionshäuser, vermehrte Polizeipräsenz sowie die bessere Pflege bereits bestehender Grünflächen sind nur einige der dringenden Anliegen, die sich durch die Investition der Signa-Holding finanzieren lassen.“, erklären Kollmann und Wurzer.

„Besonders erfreulich in Zeiten der Krise in der Bauwirtschaft ist für uns der Umstand, dass Heinz Peter Hager bereits des öfteren angekündigt hat, dass die einheimischen Betriebe bei den Ausschreibungen bevorzugt behandelt werden. Die Wertschöpfung im Lande zu behalten, war uns immer wichtig, und darüber werden wir weiterhin wachen.“