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Sigmar Stocker, Weltklimagipfel in Paris: Wenn der Durchbruch nicht kommt, zahlt einzig und allein der Mensch drauf, egal welcher Nation!

30 Novembre 2015

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Sigmar Stocker, Weltklimagipfel in Paris: Wenn der Durchbruch nicht kommt, zahlt einzig und allein der Mensch drauf, egal welcher Nation!

Klimaschutz kommt sicher nicht durch die Grünen und linken Chaoten, sondern durch Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft

„Der heute beginnende Klimagipfel in Paris muss ein Durchbruch sein. Wenn dem nicht so ist, wird nur der Mensch der große Verlierer sein. Während unkontrollierte und illegale Einwanderung Grenzen hat und absolut braucht, hat der Klimaschutz keine Grenzen weil er den Lebenslauf der gesamten Menschheit auf dem gesamten ‘Blauen Planeten’ betrifft. Wir sind verpflichtet nicht egoistisch zu sein und diesen wunderbaren Lebensraum Erde auch den zukünftigen Generationen als tauglichen Lebensgrundlage weiterzugeben“, so der freiheitliche Landtagsabgeordnete Sigmar Stocker in einer Aussendung.

„Südtirol ist in Sachen Klimaschutz durch die Produktion von sauberer Energie durch Wasserkraft sicherlich ein Vorbild für andere Länder. Vor allem die großen „Dreckfinken“ wie die USA, China und Indien sind gefordert. Aber genau diese Staaten verstehen immer mehr, dass Klimaerwärmung und somit herangehende Umweltkatastrophen teurer sind als Maßnahmen gegen die Klimaerwärmung“, so Stocker weiter.

„Ich bin froh, dass die Warnungen der Wissenschaft immer ernster genommen werden und die Politik das große Problem mittlerweile erkannt hat. Ich bin aber auch froh, dass die Wissenschaft und vor allem die Wirtschaft festgestellt haben, dass im Umweltschutz auch ein wirtschaftliches Potenzial steckt. Das heißt, dass man Gutes für den Planeten tun, Arbeitsplätze schaffen und Geld verdienen kann. Die Bürger sind für den Erhalt des Lebensraumes immer aufgeschlossener. Der Klimawandel kommt eben nicht durch Grüne und linke Chaoten, sondern nur durch die Wissenschaft, Forschung und schlussendlich durch die Wirtschaft. Ich will mal guter Dinge für den Klimagipfel in Paris sein, denn wir haben keine Zeit mehr zu verlieren!“, so Stocker abschließend.